Die Theatergruppe "dieheroldfliri.at" zeigt derzeit ihr neues Stück "Das Rote vom Ei" (Foto: Mark Mosman)
Peter Niedermair · 28. Jun 2018 · Theater

"Kindsein ist kein Zuckerschlecken" – Ein Theaterprojekt über Kindheiten und süßes Leben

Im neuen Stück geht es um Geschichten von Trennungen und Erinnerungen über das Aufwachsen und Eltern-Kind-Beziehungen in einem insgesamt komplizierter gewordenen Leben heute. Eine Schokolade macht noch keine Familie, ein Lutscher klebt kein gebrochenes Herz. „Kindsein ist kein Zuckerschlecken“ ist ein Theaterstück zum Lachen, das einem mitunter im Hals stecken bleibt, zum Heulen, zum Staunen und Nachdenken, über so einiges, wie das denn so läuft, insgesamt, mit den Kindern und den Eltern. Das Stück erzählt von Trennungen in der Migrationsgeschichte ebenso wie von komplizierten Alltagskonstellationen aus der Sicht von Jugendlichen.

Der junge Vorarlberger Schriftsteller Amos Postner hat Interviews mit Menschen in Lustenau und Kisilca (Türkei) in ein Stück eingearbeitet. Es spielen Jugendliche und Erwachsene aus Lustenau und Umgebung. Das Generationentheaterprojekt, aufgeführt im Lustenauer Heidensand, eine schräge Kulturlocation, dreht sich um ‚Kofferkinder’ und andere Entfremdungen in der Kindheit. Entstanden ist es aus der Recherche zu Migrationsgeschichten und den Folgen für die Gegenwart. Alle SchauspielerInnen treten sehr überzeugend auf, es ist eine phantastische Inszenierung, die man gesehen haben soll. Horizonte öffnen sich. Und außerdem: Im Heidensand an der Schmittergrenze nach Diepoldsau ist es an milden Sommerabenden sehr angenehm.

Nach dem Projekt "ON THE ROAD 2016" in Lustenau, das sich mit der 50–jährigen Geschichte der türkischen Migration in Vorarlberg / Lustenau beschäftigte, blieb ein Thema in Erinnerung, das nur indirekt gestreift wurde und dennoch durchgängig präsent und vor allem sehr emotional war. Auf dem Weg in die ‚Fremde’ ließen viele Eltern ihre Kinder in der Türkei zurück, manche kamen nach, andere wurden später wieder zurück geschickt, einige blieben für immer bei den Großeltern. Es hat sich ein bei den türkischen Zuwanderern recht unbeliebter Begriff dafür durchgesetzt, das Phänomen wird in Deutschland und Österreich als jenes der ‚Kofferkinder’ beschrieben. Das Theaterprojekt will dieses historische Phänomen untersuchen, seinen Spuren nachgehen und Geschichten davon sammeln und für die Bühne aufbereiten. Die Frage nach Trennungserfahrungen und Traumatisierungen in der Kindheit / Jugend wird noch weiter gestellt, über die türkischen Zuwanderer hinaus und an eine Gegenwart, die Kindern und Jugendlichen generell viel abverlangt. An die jugendlichen Flüchtlinge, mit denen Brigitte Walk und ihr Team seit drei Jahren arbeitet, werden Fragen nach ihren Geschichten gestellt, alles mit der nötigen Sensibilität und Erfahrung, um nicht Identitäten als Opfer zu verfestigen.

Zitate aus Zeugnissen

In den Presseunterlagen habe ich gefunden „Bilge T., Menekse T. und Ayhan Z. teilen das traurige Schicksal von rund 700.000 Kindern türkischer Gastarbeiter. Ihre Eltern suchten in den 1960er- und 1970er-Jahren Wohlstand und Arbeit in Deutschland und ließen die Kinder in der Türkei zurück. Verlassen von den Eltern wuchsen sie dort bei Verwandten auf. Begegnungen mit Vater und Mutter waren so selten wie unvorhersehbar und endeten in erneuten Trennungserfahrungen, die für viele Kinder traumatisch wirkten. Sie wurden hin-und hergeschickt - zwischen zwei Ländern, zwischen leiblichen Eltern und Ersatzmüttern. wurden zu sogenannten Kofferkindern. Die seelischen Narben sind bis heute nicht verheilt. "Wir haben sie Mama und Vater genannt, aber wir waren uns fremd." Fast jede türkische Familie, die heute in Deutschland (Österreich) lebt, ist betroffen. Denn der Nachzug von Familienangehörigen war im 1961 geschlossenen Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei zunächst ausdrücklich ausgeschlossen worden. Erst Jahre später durften auch Familienangehörige nachkommen. Dann verschärfte der Anwerbestopp von 1973, vor 40 Jahren, die Situation der Kinder. Die gerade in Deutschland halbwegs heimisch gewordenen Jugendlichen mussten nun wieder die Koffer packen und mit der ganzen Familie zurück in die fremd gewordene Türkei ziehen.’ Aus: Gülcin Wilhelm: Generation Koffer. Die zurückgelassenen Kinder. Orlanda 2011

„Kofferkinder“

Das Theaterteam verwendet den Begriff „Kofferkinder“ in den Ausführungen um den damit verbundenen pathologisierenden Diskurs aufzuzeigen und kritisch zu diskutieren und einem transnationalen Blickwinkel auf die Thematik mehr Raum zu verschaffen. In Abgrenzung zur gängigen Verwendung des Begriffs verstehen die Theatermacher/innen unter „Kofferkindern“ unabhängig vom Herkunftsland all jene Kinder und Jugendliche, welche aufgrund der Migration eines oder beider Elternteile eine längere familiäre Trennungssituation erlebten und ein transnationaler Lebensraum für sie dadurch zur familiären Normalität wurde. (...) Während die Migration der Familienväter häufig als deren Pflicht als Familienernährer gesehen und akzeptiert wird, reagiert das Umfeld bei migrierenden Müttern weniger unterstützend, da eine abwesende Mutter meist nicht dem konventionellen Familienbild entspricht und als anormal angesehen wird. Kofferkinder - Wenn Eltern migrieren und Kinder zurückbleiben. Yildiz, Hill, Tschuggnall

Den folgenden Textauszug aus dem Stück halte ich für besonders gelungen: Man sieht an dieser Passage sehr deutlich die fürs Theater reduzierte verknappte Sprache des jungen Autors Amos Postner. 

Szene 03 / Meine Eltern

„Meine Eltern haben immer Süßigkeiten mitgebracht, wenn sie in die Türkei gekommen sind. Zweimal im Jahr sind sie gekommen, zweimal mit Kisten voller Süßigkeiten. Bis ich vierzehn war, hab ich nicht gewusst, was ich da zum Naschen vorgesetzt bekomme. Ich konnte kein Wort Deutsch, habe kein Wort verstanden, das da auf den Verpackungen oben stand. Ich hab mir immer nur gedacht, so schmeckt Österreich, so schmeckt dieses Lustenau. So süß. So klebrig. Ich hab das Silberpapier, in das die milka-Schokoladen eingewickelt waren, aufbehalten. Ich habe Medaillen draus gebastelt, sie mir umgehängt und stolz hergezeigt, wenn ich in die Schule ging. Das Silberpapier wichtiger als die Schokolade. Die Schokolade habe ich geteilt aber das Silberpapier war meines, ganz allein. Ich wollte es allen zeigen - den Großeltern, den Tanten, den Onkeln, den Schulkameraden. Ich wollte ihnen zeigen, dass mich meine Eltern reich beschenkt hatten, dass ich ihnen etwas wert war. Ich wollte, dass mich meine Freunde um meine Eltern in diesem Österreich, diesem weit entfernten Land, von dem ich keine Vorstellung hatte - nur diesen klebrigen, süßen Geschmack, beneideten. Ich wollte, dass meine Tanten aufhörten, mich einen armen Jungen zu rufen, ein armes Kind, das von seinen Eltern verlassen worden ist.“

Zum Phänomen der Trennung von Eltern und Kindern türkischer MigrantInnen

Im Familiengefüge ändert sich ziemlich alles, sobald die Familie zu migrieren beschließt, weil sich die ökonomische Situation ändern soll. Das Stück ist in den Kontext von Trennungen gestellt. Das Thema ist Brigitte Walk in vielen persönlichen Gesprächen begegnet, beim Besuch in Kisilja / Türkei gab es immer wieder Tränen, wenn die Kinder erzählten. Beginnend mit den siebziger Jahren bedeutete Migration, dass die Eltern alleine hierher zum Arbeiten kamen, mit dem Plan, in ein, zwei Jahren wieder in die Türkei zurück zu gehen. Oder sie hatten die Kinder dabei, hatten jedoch keine Kinderbetreuung bzw. waren unzufrieden mit den Tageseinrichtungen, die auf die kulturelle Situation der migrantischen Kinder wenig Rücksicht nahmen. Sehr oft wurden diese Kinder dann wieder in die Türkei geschickt.

Aus dem Dorf, das sie in der Türkei besucht hatten, Kisilja, 165 Familien in Lustenau kommen ursprünglich von dort. Man sieht dort verbaute Hoffnung, erzählt Brigitte Walk, geträumte Zukunft, verbaut mit Tausenden türkischer Lira, drei Stockwerke hohe Häuser, in denen nie jemand wohnen wird. Häuser, die man auch nicht verkaufen wird, weil es keine Käufer gibt, keinen Tourismus, Kisilja liegt bei Izmir, Denisli, von wo es ins Gebirge geht. Es ist eine Gott verlassene Gegend, mit großer Armut, im Sommer fallen die aus Lustenau ein, lassen Spuren zurück und gehen wieder. Niemand will dorthin zurück, weil es dort keine Zukunft gibt. Wohnraum allerdings gibt es genug. Alles, was die Migranten hier in Vorarlberg gearbeitet haben, ist in den Traum dort investiert worden. Doch die Erzählung war falsch. Die lautete, nach zwei, drei Jahren gehen wir wieder zurück. Man erinnert sich an „Einen Winter bleiben wir noch!“ wie Kundeyt Surdum in einem Gedicht schrieb. Dort verdient ein türkischer Jugendlicher 400 türkische Lira im Monat, was so viel sind wie 70 Euro. Die Jungen heute wollen alle weg, zurück bleiben die Alten und ein paar Kinder. Der Älteste war meistens bei der Oma. Und weil damals die Kommunikation eine ganz andere war, es gab keine Mobiltelefone und Festnetzanschlüsse, wussten die Eltern auch nicht, wie es den Kindern dort ging. Einmal im Jahr sahen die Eltern die Kinder. Ständig gab es die Hoffnung, dass die Eltern wieder dorthin zurückgehen würden, oder das Kind dort holen. Manche wurden geholt, für eine Zeit, andere wurden wieder zurück geschickt. Die Kinder waren ein beschädigter Teil dieser Migration, ein Thema, das bis vor kurzem völlig im Dunkeln geblieben war. Und wer denn konnte schon etwas dafür? Die Verhältnisse waren ebenso. 

Kaum wissenschaftlich-soziologische Untersuchungen

Es gibt wenig soziologische Untersuchungen in Österreich, etwas mehr in Deutschland, wo das Thema populärwissenschaftlich in einem Buch und einem Film aufgearbeitet ist. In Innsbruck gibt es zwei Studien dazu. Faime Alpagu eine Soziologin aus Wien, kam nach Vorarlberg und meinte, das Thema sei bis dato nicht beforscht worden. Beim Theaterstück aktuell sind vier Erwachsene dabei, einige Kinder, die meisten aus Dornbirn, Syrien, Irak, Iran und Afghanistan. Amos Postner fuhr mit Brigitte Walk und Suad nach Kisilja und machten dort Interviews, im „WORT“ in Lustenau gab es zwei Workshops zum Thema „Was  brauchst Du, damit es Dir im Leben gut geht?“ – und zum Thema, „Was Kinder von ihren Eltern brauchen“. Im Stück insgesamt gibt es vier Erzählstränge, die aus dem gesamten Stoff herausdestilliert wurden. Das Thema der Trennung ist zentral, wobei Erfahrungen migrantischer und hiesiger Kinder ineinander verschränkt wurden, zum Teil ineinander verwoben, zum Teil gegenübergestellt, kontrastiert. Die Innenarchitektur des Textes ist sehr schlüssig, verweist fortlaufend auf andere Szenen und konstruiert derart ein dichtes Textgewebe, bei dem man am Ende, nach fünf Viertelstunden überrascht ist, dass es schon zu Ende ist.

Die vor und die hinter der Türe

Suad Mehmed. Er kommt aus Izmir. Dort gibt es nicht viele Menschen, die migriert sind. Ich habe die Leute, die ausgewandert sind, erst hier getroffen. Als Schauspieler kam er 2011 zum ersten Mal zum Theaterverein Motif nach Vorarlberg und gab dort Workshops. Er studierte mehrere Stücke ein, die erfolgreich aufgeführt wurden. Dort traf er auch Brigitte Walk, die ihm dann das jetzige Stück anbot. Gemeinsam gingen sie in die Türkei und führten dort Interviews. Am wichtigsten, sagt er, sei gewesen, die Atmosphäre dort im Dorf zu erleben. Zu seiner großen Überraschung sah er zwei völlig verschiedene Welten, die Leute die in Vorarlberg leben, hatten hier in Vorarlberg ein besseres Leben als in Kisilja. Das Leben dort war ohne Hoffnung. Die ökonomischen Möglichkeiten für Migranten sind hier immer noch besser gewesen als in diesem kleinen Dorf in der Türkei, sagt Suad gegenüber KULTUR. Zwischen diesen beiden Lebenswelten gibt es allerdings keine Verbindung. Die Vorarlbergische Mentalität; das „Schaffa, schaffa, Hüsle boua“ hat sich auf die türkischen Migranten übertragen. Nahezu alle meinen, sie müssen das hier verdiente Geld nach Hause schicken.

Das aktuelle Stück sei sehr relevant und wichtig für die Community hier im Land. Es ist ein Beitrag zu den Fragen der Integration und der Migration. Integration funktioniere wie eine Türe, einen von den sechs Türen, die man derzeit auch im Stück des Interkulturellen Vereins Motif in Vorarlberg noch bis Sonntag sehen kann (vgl. http://www.kulturzeitschrift.at/kritiken/theater/inte-grat-ion-forumtheater-des-interkulturellen-vereins-motif) die Tür ist jeweils geschlossen. Auf der einen Seite stehen die Migranten, auf der anderen die von hier. Die Einheimischen klopfen an die Türe und sagen denen, die dahinter stehen, sie sollen sich integrieren, sie sollen die Sprache lernen. Die auf der anderen Seite sagen, ja natürlich, wir wollen uns integrieren. Es wird Geld investiert in diese Integration, aber das Geld ist eigentlich in die Türe investiert. Man macht die Türe schöner, gestaltet sie attraktiver, gleichzeitig stärkt man sie, aber kaum jemand denkt daran, die Türe wirklich zu öffnen. Gleichzeitig werden auf der einen Seite Vorhänge eingezogen, die von politischen Positionen geprägt sind, wie zum Beispiel, „Du musst Deutsch lernen!“ Wenn ein Mensch bis zu seinem 50. Lebensjahr Arabisch gesprochen und geschrieben hat und jetzt plötzlich das lateinische Alphabet lernen soll, ist das eine kulturelle immense Umstellung. Das kann man dann zwar schubladisierend von B1 bis B12 und B hoch x abwandeln, aber das gesamte kulturelle und gesellschaftliche Klima hinter einer Sprache ist dermaßen komplex, dass ein solcher Lernprozess bei den tatsächlich geringen Kontakten mit der sog. einheimischen Bevölkerung ein unglaublich intensiver ist.

Musik: Der Komponist Martin E. Greil aus Dornbirn hat einen Soundteppich und Songs zum Stück entwickelt, die die Inszenierung begleiten. Um Intentionen des Musikeinsatzes begreiflich zu machen, wurden die Jugendlichen in die Entstehung der Komposition einbezogen und nahmen Alltagsgeräusche auf. Diese werden im Studio der ‚culture factory’ in Lustenau weiter verarbeitet. Stimmen von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, älteren Leuten werden gemeinsam zu Stimmcollagen verarbeitet. Die fertige Komposition wird vom Band zum Stück gespielt.

Tanz und Choreographie: Die Tänzerin und Choreographin Silvia Salzmann entwickelt parallel zu den Theaterszenen mit den Jugendlichen ein Bewegungsrepertoire zum Stück. Persönliche und individuelle Moves wurden vorgegebenen Choreographien zur Seite gestellt. Emotion und Bildhaftigkeit prägen die Tanzabfolgen, sie unterstützen die theatrale Seite des Stückes und sind für viele Jugendliche und Erwachsene ein sehr zugängliches Medium zur Begegnung, zum Ausdruck, zu persönlichen Momenten. Herausfordernd, erwähnt Silvia Salzmann gegenüber KULTUR, wie ausgehend von den Geschichten Emotionen entstehen. Sie habe mit dem Thema Brüche gearbeitet und mit der Frage, was denn da eigentlich in den Beziehungen passiert. Wichtig war das Öffnen und wie man jemanden mitnehmen kann, massiv war das Individuelle, auch das Vermischen von Männern und Frauen. 

Bühne und Raum: Der Raum ‚Heidensand’ ist ein alter Gutshof, der nur minimal adaptiert wurde, ansonsten aber in seinem originellen Charme viele Spielmöglichkeiten offenlässt. Der Raum wird als Bühne genutzt, es gibt mehrere Auf-und Abgänge mit Einblicken und Verstecken, keine eindeutige Sichtlinie und ein diffuses Raumbild. Dies dient dem Thema und gleichzeitig dem Ort selbst. Die Kostüme werden der Kargheit entgegen gesetzt, sie sind üppiger, bunter und konturierter, um in dem unklaren Raum gesehen zu werden und einen ästhetischen Gegenpunkt zu Tristesse und elenden Geschichten zu erzeugen. Zentral sind die Pullover.

Amos Postner: Geboren 1993 in Lustenau, lebt, schreibt und studiert (u.a. Vergl.  Literaturwissenschaft, Bildungswissenschaft) in Wien. Besuchte mehrere Literatur-Workshops von Literatur Vorarlberg, es folgten erste Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und im Vorarlberger Rundfunk. 2014 wurde ein erstes Kurzdrama mit Titel „Über V.“ im Theater Kosmos in Bregenz uraufgeführt. Im Sept. 2017 feierte „Das Ausbleiben der Großmama“ Premiere. Mitglied von Literatur Vorarlberg und der Jungen Szene von Literatur Vorarlberg. Arbeitet an einem ersten Kurzgeschichtenband.

Projektteam
Inszenierung und künstlerische Leitung / Brigitte Walk
Recherche und wissenschaftliche Beratung: Mag. Faime Alpagu
Choreographie / Silvia Salzmann
Autor / Amos Postner
Musik / Martin E. Greil
Video und Film / Bayram Özer
Ausstattung / Petra Künzler Staudinger
Profi-Schauspieler: Suat Ünaldi
Kommunikation / sägenvier designkommunikation
Produktionsleitung: Nicole Wehinger

Weitere Termine: 28.6., 29.6., 30.6., 1.7.2018 / jeweils 19.30 Uhr
in Lustenau / Heidensand

Karten sichern ist empfehlenswert, das Stück war bei der gestrigen Premiere ausverkauft: ländleticket.com, Raiffeisenbanken, Sparkassen und bei der Gemeinde Lustenau
Information: www.walktanztheater.com
E-Mail: info@walktanztheater.com
https://www.lustenau.at/de/freizeit/veranstaltungen